Design, als semiotische Haut der Dinge, stellt heute vor allem semantische Fragen. Im Gespräch miteinander versuchen die Autoren, auf diese Fragen eine Antwort zu geben. Sie plädieren für eine »Quadrivium-Semantik«, durch welche die vorherrschende »Trivium-Semantik« ersetzt oder mindestens maßgeblich ergänzt wird. Mit dem Ziel, eine neue »Moral der Gegenstände« aufzuzeigen.