cartcart

    Unter Elbe, Alster und Stadt: Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg

     
    Only 1 items left in stock
    Unter Elbe, Alster und Stadt: Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg

    Description

    In der Hafenmetropole Hamburg wird der überirdische Platz immer knapper. Darum dringen die Ingenieure mit den Verkehrs- und Versorgungsanlagen immer weiter in den Untergrund vor. In hoher Dichte weist die Stadt die erstaunlichlichsten unterirdischen Bauwerke für U- und S-Bahn (Schnellbahnknoten Jungfernstieg), für Transport- und Gehwege (Schellfischtunnel, Tunnel Elbchaussee), für Kanalisation (Millerntor-Isebek-Stammsiel) und für besondere Zwecke wie die Beschleuniger des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY) auf. In der Innenstadt haben Tunnelbauer den Untergrund in bis zu fünf Verkehrsebenen ausgehöhlt.Die beachtliche Leistung der Ingenieure und Arbeiter beim Bau im schwierigen und gefährlichen Hamburger Baugrund erfährt in diesem Buch erstmals eine ausführliche Würdigung. Klar wird auch, warum der Bau beider Elbtunnel weltweit schrittmachend war. Das atmosphärisch bebilderte Buch arbeitet ein noch unerforschtes Kapitel der Hamburger Baugeschichte auf.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783862180196
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    160
    Publication date:
    2011-10-17
    Publisher:
    Dölling und Galitz Verlag
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783862180196
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    160
    Publication date:
    2011-10-17
    Publisher:
    Dölling und Galitz Verlag
    Languages:
    german

    Shipping

    laposte
    The edition supplied may vary.
    Condition
    Condition
    Learn more
    €13.41
    available immediately
    New €14.90 You save €1.49 (10%)
    €13.41
    incl. VAT, plus  Shipping costs
    paypalvisamastercardamexcartebleue
    • Icon badgeChecked second-hand items
    • Icon packageFree shipping from €19
    • Icon vanWith you in 2-4 working days

    More from Sven Bardua