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    Organon

     
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    Organon

    Description

    Aristoteles: Organon

    Das »Organon« ist die aus verschiedenen Einzelschriften zusammengesetzte Logik des Aristoteles. Die Schriften entstanden vermutlich zwischen 367 und 344 v. Chr. Sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung gehen nicht unmittelbar auf Aristoteles zurück, sondern sind der peripatetischen Schultradition zuzuschreiben, vielleicht dem Herausgeber Andronikos aus Rhodos,

    1. Jh. v. Chr.
    Inhaltsverzeichnis
    Organon
    Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen
    Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil
    Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss
    Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen
    Die Topik
    Ueber die sophistischen Widerlegungen
    Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
    Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
    Berlin
    1. Textgrundlage sind die Ausgaben:
    Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Übersetzt und erläutert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Erich Koschny, 1876 (Philosophische Bibliothek, Bd. 70).
    Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Übersetzt und erläutert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10).
    Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Übersetzt und erläutert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10).
    Aristoteles: Die Topik. Übersetzt und erläutert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1882 (Philosophische Bibliothek, Bd. 89).
    Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Übersetzt und erläutert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1883 (Philosophische Bibliothek, Bd. 91).

    Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

    Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.

    Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

    Über den Autor:

    384 v. Chr. als Sohn des Hofarztes Nikomachos in Stageira in Thrakien geboren, wird Aristoteles Mitglied von Platons »Akademie« in Athen und Lehrer des jungen Alexander (dem Großen), der ihn später in seinen Studien unterstützt. Seine Sytematisierung ist bis heute prägend, er ist neben seinem Lehrer Platon und dessen Lehrer Sokrates der dritte große Philosoph der Antike. Aristoteles stirbt 322 v. Chr. bei Chalkis auf Euböa.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783861996422
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    524
    Publication date:
    2016-11-01
    Publisher:
    Hofenberg
    EAN/ISBN:
    9783861996422
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    524
    Publication date:
    2016-11-01
    Publisher:
    Hofenberg

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