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Nasrin Siege nimmt uns mit auf eine Reise in die Weiten der Serengeti, des größten Nationalparks Tansanias. Mit der jugendlichen Protagonistin Sabine betreten wir die Welt der Hyänenforscherin Stefanie. Leise und doch leidenschaftlich kämpft diese für den Schutz der Hyänen. Ebenso leise und unspektakulär erleben wir mit Sabine die Natur der Serengeti, setzen uns mit dem Bild der Hyäne auseinander und lernen - fast unmerklich - dieses Tier mit neuen Augen zu sehen. Immer wieder hatten sie Einwände gegen die Reise nach Afrika gehabt. Doch jetzt, wo ihre Eltern sich getrennt haben, geht das plötzlich. Sabine kann ihre Tante Stefanie in der Serengeti besuchen. Stefanie hat einen aufregenden Beruf. Sie ist Hyänenforscherin. Sabine lernt eine Welt kennen, die ihr zunächst Angst macht. Das Haus der Tante befindet sich mitten im Busch, in Nachbarschaft mit Löwen, Elefanten, Leoparden, Hyänen... Sie begleitet ihre Tante bei der Arbeit und erfährt viel über das Leben der Tiere. Sie bekommt Einblick in das Leben der Hyäne, die - wie der Wolf in Europa - einen schlechten Ruf hat, von den Menschen eher gefürchtet, als geliebt. Bei den Hyänen-Clans macht Sabine lustige, aber auch traurige und grausame Beobachtungen. Und als sie und Stefanie eines Tages eine von Wilderern verletzt Hyäne finden, bangen sie nicht nur um deren Leben... Während Sabine mit ihrer Tante die Hyänen beobachtet, spürt sie, wie sie sich selbst verändert.