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Die berührende Geschichte der Freundschaft zwischen der jungen Cindy, dem Mädchen mit Down-Syndrom, und dem kleinen Hund Flecki
Preise: Best Canadian Children's Book
Mr. Christie's Book Award
BC Book Prize Winner
Wenn es irgendetwas gibt, was Cindy weiß, dann, dass dies kein Platz für einen jungen Hund ist.
In die Höhe genommen wird der junge Hund, in ihre Tasche gesteckt.
Heim geht Cindy.
Cindy, das Mädchen mit dem Down-Syndrom, rettet einen jungen Hund aus der Mülltonne. Sie versteckt ihn in ihrem Zimmer unter dem Bett, weil sie weiß, dass ihre Pflegefamilie nicht viel Verständnis dafür hätte. Er ist nicht sauber - ein kleines Problem für Cindy. Aber sie liebt ihn und er darf in ihrem Bett übernachten. Cindy nimmt ihn in die Arbeit mit. Sie reinigt in einem Hospiz die Böden, die Hallen, die Räume. Das Hündchen steckt in ihrer Schürze verborgen. Jan, ein junger, schwer kranker und fast blinder Mann hört den jungen Hund, Flecki, wie ihn Cindy seitdem nennt, denn der blinde Jan sieht nur einen Flecki in der Dunkelheit. Doch Flecki wird daheim entdeckt und ihr weggenommen, in ein Tierheim gerbracht. Cindy weint. Sie macht sich mit Jans Hilfe auf den Weg ins Tierheim. Flecki steckt in einem kalten Käfig. Am Samstag kann man die Tiere abholen, erfährt sie. Doch als sie am Samstag hinkommt, sind die Käfige leer, alle jungen Hunde abgeholt. Cindy ist verzweifelt. Im Hospiz warten alle auf sie und legen ihr Klecksi sanft in den Arm. Cindy strahlt. Flecki darf im Hospiz bleiben.
Ein wunderbarer Sinn für Zerbrechlichkeit, Unerschütterlichkeit und Beziehung.
Berührend und hoffnungsvoll.
Eine schöne Geschichte, liebevoll erzählt und illustriert.