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Die Bibel für die Jünger des Pop: Die besten Texte über Popkultur und Musik aus über drei Jahrzehnten. Das Nachschlagewerk und Zeitreisebuch in einem.
Spex - nach dem englischen Slang-Ausdruck für Brille "specs" benannt - erfand eine neue Sprache, in der seither in Deutschland über Popkultur gesprochen wird. Autoren wie Diedrich Diederichsen und Rainald Goetz, Klaus Theweleit und Georg Seeßlen schrieben und schreiben in Spex über den Stand der Dinge - in Musik, Kunst, Mode, Film und Literatur.
Das Buch kompiliert Texte, Listen und Cover aus der Geschichte des Blattes: Von den ersten Tagen, als das Magazin noch als großformatige Schwarzweiß-Zeitschrift im New-Wave-Look erschien, über die stilprägenden achtziger Jahre in Köln bis zur heute in Berlin erscheinenden »neuen« Spex.
Mit Beiträgen von Diedrich Diederichsen, Dietmar Dath, Clara Drechsler, Christoph Gurk, Barbara Kirchner, Jutta Koether, Joachim Lottmann, Hans Nieswandt, Tobias Rapp, Klaus Theweleit u.v.m..
"Ein Lesebuch im besten Sinne."
Falter
"Denkmalcharakter."
Monopol
"Doch auch, wenn man viele Künstler und Gruppen gar nicht kennt, über die geschrieben wird, kann man das "Spex Buch" mit Gewinn: Die besondere Weise, in der die Spex-Autoren vor allem der Achtzigerjahre die scheinbar so simplen Pop-Songs zum Gegenstand höchst intellektueller Analysen erhoben, hat unseren Blick auf die moderne Kultur im Ganzen verändert. Für Kunstwerke, die als nicht kritikwürdig galten, haben sie eine eigene Sprache erfunden, die bis auf den heutigen Tag weiterwirkt."
Deutschlandradio Kultur
"Wem nicht fremd ist, dass sich durch das Nachdenken über Produkte und Ereignisse der Popkultur die Zeit, in der wir leben, besser, genauer, unterhaltsamer fassen lässt, der greift mit Gewinn zu diesem Buch."
Süddeutsche Zeitung
"Vom Magazin zum Kultobjekt. [...] »Spex 33 1/3 Jahre Pop« [hat] in seiner 500-seitigen Gewichtigkeit auch etwas Abschließendes [...],[da] das Buch der Ikonisierung genauso Vorschub leistet wie man es auf sein Kaffeetischchen legen kann, zum Blättern und Wiedererinnern."
Der Tagesspiegel