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Vuillard: Die öffentlichen Anlagen (1894)
Öffentliche Anlagen malte der französische Künstler Edouard Vuillard (1868-1940) mit Vorliebe: grüne Baumreihen, spielende Kinder oder gar Hunde, oft beaufsichtigt von dem wachsamen Auge eines Kindermädchens. 1894 entstand seine neunteilige Gemäldeserie »Jardins publics«. PALETTES taucht ein in das Paris, das Vuillard auf seinen Bildern festhielt, analysiert Arbeitsstil und Motivwahl des Künstlers und macht sich auf die Suche nach einem verschwundenen Bild dieses lange verkannten Malers.
Seurat: Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte (1884)
Der damals erst 26-jährige Georges Seurat stellte bei der letzten Impressionistenausstellung 1886 ein Gemälde aus, das für Aufregung sorgen und die Kunstwelt verändern sollte. Ein »Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte« führte zur Entstehung der Gruppe der Neoimpressionisten, auch »Pointillisten« genannt, und wirkte nachhaltig auf die folgenden Künstlergenerationen. PALETTES begibt sich auf die Spur dieses zum »Manifest« gewordenen Bildes.
Toulouse-Lautrec: Ball im Moulin Rouge / Maurischer Tanz (1895)
Die einst berühmte Cancan-Tänzerin des Moulin Rouge und Königin des nächtlichen Paris der »Belle Epoque«, La Goulue, bestellt bei ihrem Freund Henri de Toulouse-Lautrec zwei Bühnenbilder für die Dekoration ihre Bude auf dem Jahrmarkt La Foire du Trône. »Ball im Moulin Rouge« und »Maurischer Tanz« sind die größten Kompositionen, die Toulouse-Lautrec je ausführte. PALETTES verfolgt ihr abenteuerliches Schicksal: Mehrfach werden die Bilder weiterverkauft, von einem dilettantischen Händler zerschnitten und erst 1929 wieder zusammengesetzt.