"Vaterzeit" Down Under: 6.500 Kilometer, 297 Windeln, ein Brandanschlag

Die Elternzeit wird vermehrt dazu genutzt, mit den Sprösslingen auf Reisen zu gehen. Für einige frischgebackene Eltern ist das neue Familienleben bereits Veränderung genug. Andere nutzen jedoch die Chance, um aus dem Berufs- u. Familienalltag für einen längeren Zeitraum auszubrechen. Der Blickwinkel verschiebt sich und Familien können eine intensive, gemeinsame Zeit erleben.
Gerade den Vätern möchte der Autor Mut zur "Vaterzeit" machen, da es die zwischenmenschliche Beziehung und Bindung untereinander, unwiderruflich stärkt. Dieses Buch, aus der Sicht eines Mannes erzählt, nimmt die Leser mit auf eine Baby-Camperreise durch Australien.