Staufer und Welfen waren die einflussreichsten Adelsgeschlechter im Heiligen Römischen Reich des 12. und 13. Jahrhunderts. Dieses wurde durch ihre Hausmacht-Politik und ihre gegenseitige Rivalität stark geprägt. Mehrere Staufer gelangten zu Königs- und Kaiserehren, die Welfen nur ein Mal. Gleichwohl: Die Staufer verschwanden mit Konradins Ende 1268 aus der Geschichte, während die Welfen in der Gegenwart angekommen sind.
Hochrangige Fachleute thematisieren diese
bedeutsame Epoche:
Manfred Weitlauff, Bernd Schneidmüller,
Rudolf Schieffer, Knut Görich, Willibald Sauerländer, Gerd Althoff, Peter Csendes, Wolfgang Stürner, Thomas Frenz und Werner Hechberger.
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