Die Autoren verstehen Spielen als eine lustbetonte Auseinandersetzung mit uns selbst, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt. Daher versuchen sie, die Spiele so zu gestalten, daß das menschliche Miteinander im Vordergrund steht und der Konkurrenzgedanke keine einengende Rolle spielt. Im Spiel können sich die unterschiedlichsten Menschen (Kinder, Erwachsene, Behinderte, SeniorInnen) sinnvoll begegnen. Für alle, die in Jugendarbeit und Schule, Erwachsenenbildung und Sonderpädagogik gern mit Gruppen spielen, ist dieser Band eine Fundgrube mit neuen, praxiserprobten, gut präsentierten Spielideen.