Der Autor zeigt anhand der Geschichte, der ökumenischen Methode und der inhaltlichen Ergebnisse
der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in NRW ein gelungenes Beispiel zukunftsfähiger Ökumene. Der gemeinsame Dialog aller christlichen Kirchen (evangelisch, katholisch, orthodox, freikirchlich etc.) im Zusammenspiel von Orts- und Weltökumene kann zum Erfolg führen, dargelegt im Blick auf das Gottes- und Kirchenverständnis, das Verständnis von Taufe und Abendmahl, von kirchlichem Amt und kirchlicher Weltverantwortung.