Die Texte des Kölner Mundartdichters Jean Jenniches (1894-1979) sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Familjeusflog in die heiteren Bezirke des kölnischen Lebens. Erlebnisse und Ereignisse aus dem eigenen und dem Leben seiner vielen Freunde bieten Jenniches den Stoff für seine Verzällcher un Gedeechte. Seine Sprache ist dabei immer ungekünstelt, klar und unverblümt und gibt einen Einblick ins Köln der Wirtschaftswunderzeit.