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Oft geschmäht als Streusandbüchse, in der es nicht viel mehr als Kartoffeläcker und Kiefernwälder gibt, entpuppt sich Brandenburg bei näherem Hinsehen als genau das wunderbar unaufgeregte Reiseland, nach dem sich heute so viele Menschen sehnen. Mit viel Auslauf, unberührter Natur, unzähligen Seen und endlosen Baumalleen.
Gleich auf den ersten Seiten des DuMont Reise-Taschenbuchs Brandenburg verrät die Autorin Ulrike Wiebrecht, wo die schönsten Badeseen, Rad- und Wanderwege zu finden sind, macht aber auch neugierig auf die kulturellen Highlights und auf ungewöhnliche Kunsterlebnisse. Überall im Land trifft man auf Schlösser und Klöster, die von Restauratoren wachgeküsst wurden. Kardinalbeispiel für die Verwandlung ist Ribbeck im Havelland. Mit solchen Bilderbuchdörfern kontrastiert die UNESCO-Welterbestadt Potsdam, in der im neuen Museum Barberini auch Impressionismus und DDR-Kunst zuhause sind.
Auch für die aktuelle Auflage hat die Autorin wieder Neues recherchiert: wie das Christian-Morgenstern-Literaturmuseum in Werder und nimmt den Leser mit zu ihren persönlichen Lieblingsorten wie das idyllische Schloss Wiesenburg oder dem innovativen Kunstmuseum im Dieselkraftwerk Cottbus. Auf zehn Entdeckungstouren, u. a. ins ehemalige KZ Sachsenhausen oder ins Lausitzer Seenland, vermittelt sie Zeitgeschehen. Wer Brandenburg zu Fuß oder mit dem Rad erkunden möchte, folgt den beschriebenen Routen etwa durch die Freiluftgalerie im Hohen Fläming oder durch die Weite des Oderbruchs.
Bei der Orientierung helfen eine separate Reisekarte im Maßstab 1:450.000, eine Übersichtskarte mit den Highlights sowie präzise City- und Tourenpläne. Aktuelle Ergänzungen zur laufenden Auflage präsentiert die Autorin auf www.dumontreise.de/brandenburg.