Die Bemühungen in der Deutschland- und Berlinpolitik nach dem Mauerbau, die Begründung der deutsch-französischen Zusammenarbeit, die Kuba-Krise und die Regierungskrise aufgrund der Spiegle-Affäre 1962, der Kanzlerwechsel von Adenauer zu Erhard, die Auseinandersetzungen um die Außenpolitik zwischen "Atlantikern" und "Gaullisten", die Debatte über die Verjährungsfrist für NS-Verbrecher und vieles mehr fanden in den 20 Sitzungen ihren Niederschlag. Breiten Raum nahmen auch Diskussionen um die programmatische Ausrichtung und organisatorische Modernisierung der CDU ein.