Agneta Ingberg ist 58, als sie die Diagnose "Alzheimer" bekommt. Jetzt weiß sie, warum sie manchmal etwas vergisst, nicht mehr mit der U-Bahn zurechtkommt oder einfach nicht die richtigen Worte findet. Sie erlebt Angst und Scham, kämpft aber tapfer und mit Humor. Muss ihr die Krankheit peinlich sein? Gibt es wirklich keine Therapie? Agnetas Freundin Birgitta Andersson lässt Sie an Agnetas Gedanken und Leben vor und nach der Diagnose teilhaben. Eine traurige und doch warme und hoffnungsvolle Geschichte ...