Was passiert, wenn eine kritische Denkerin, die überzeugt ist, dass es keinen Gott gibt, sich die Frage erlaubt: "Und wenn es ihn doch gibt?" Angestoßen durch die Begegnung mit ihrem Fechtlehrer, der Christ ist, lässt sich Holly Ordway auf eine argumentative Reise ein, die sie schließlich an den Punkt bringt, an dem sie sagt: "Es ist nicht leicht, Gott zu begegnen, nachdem man sein Leben lang geleugnet hat, dass es ihn gibt."
In seiner gelungenen Verbindung von rationaler Argumentation mit persönlichem Lebensbericht ist dieses Buch ein Beispiel dafür, wie wichtig nicht nur das persönliche Zeugnis, sondern auch eine vernunftgemäße Begründung des Glaubens ist.