Fast alle Menschen sehnen sich nach erfüllenden Beziehungen. Und doch leiden unzählige darunter, dass niemand sie zu verstehen scheint. Folglich fühlen sie sich allein, isoliert, ungeliebt. Allerdings: Damit andere uns verstehen können, müssen wir es zunächst einmal selbst tun. Und weil wir als Beziehungswesen geschaffen sind, müssen wir einen Blick auf die Struktur unserer Beziehungen werfen: die Beziehungen zu Gott, zu anderen und zu uns selbst.
Larry Crabb kommt aufgrund seiner langjährigen Seelsorgepraxis zu dem Schluss, dass all unseren Problemen eine zentrale Fehlhaltung zugrunde liegt: Wir glauben nicht, dass Gott gut ist. Und das führt dazu, dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen wollen. Warum wir damit unweigerlich scheitern müssen und welchen Weg wir stattdessen einschlagen können, zeigt dieser kleine Ratgeber.
'Beziehungen sind eine fragile Angelegenheit. Es braucht nicht viel,
um sie aus der Balance zu bringen. Mit unserer Beziehung zu uns selbst ist das gar nicht anders. Aber wenn in unserem Leben alles auf der Kippe steht, verzeichnen wir manchmal das größte Wachstum: charakterlich, geistlich und beziehungsmäßig.'
(Larry Crabb)