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Die oft als schwierig und konfus empfundene Materie ordnet sich hier zu einem klar erfassbaren, logischen Gesamtsystem. Den unterschiedlichen Theoriekonzepten, mit denen Studierende oftmals ihr Studium beginnen, begegnet Acker zunõchst mit einer Kurzdarstellung der Funktionstheorie. Auf rund 450 Seiten wird das Gesamtgebiet der Modulation systematisch nach Einzelgebieten aufgefõchert.
Neue Erkenntnisse vermittelt das Kapitel "Modulation als Mittel der Formgestaltung", ebenso der dem Buch beigef³gte éModulator': eine Modulationsdrehscheibe, mit deren Hilfe sich ein m÷glicher Umdeutungsakkord f³r jede beliebige diatonische Modulation schnell auffinden lõsst.
Jedem Kapitel geht ein Abriss der historischen Entwicklungsstrõnge voraus. Den theoretischen Untersuchungen folgen jeweils _bungen (am Klavier) und insgesamt mehr als 300 Literaturbeispiele aus allen Epochen der Musikgeschichte. Ihre analytische Darstellung beleuchtet nicht nur die Modulationstechniken, sie informiert auch ³ber stilistische oder formale Hintergr³nde.
Das Buch ist als methodisch aufbauender Lehrgang gedacht. Der Eilige kann sich mit den zusammenfassenden Schlusskapiteln begn³gen - als praktische "Gebrauchsrezepte" f³r unterschiedliche Modulationsweisen.
- Klar geordnetes, ³bersichtliches Gesamtkonzept einer schwierigen Materie
- Mit ³ber 600 Beispielen und _bungen zu Theorie und Praxis
- Mit einer praktischen Modulations-Drehscheibe
- Auch f³r das Selbststudium geeignet