Angst vorm Fliegen: Roman | Der feministische Klassiker neu übersetzt

\u00bbBigamie hei\u00dft, dass man einen Mann zu viel hat. Monogamie hei\u00dft dasselbe.\u00ab

Anonym (eine Frau)<\/i>

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Mit einem kritischen Nachwort zur Neu\u00fcbersetzung von Lilian Peter<\/p>

Isadora Wing, j\u00fcdische Lyrikerin und Journalistin aus der Upper West Side von New York City, ist an einem Scheideweg angelangt. Nach f\u00fcnf Jahren Ehe reizen sie viele Dinge: M\u00e4nner reizen sie, Einsamkeit reizt sie und Sex reizt sie. Als sie trotz ihrer Flugangst mit ihrem Mann zu einer Psychoanalytiker-Konferenz nach Wien reist, st\u00fcrzt sie sich dort kurzerhand in eine Aff\u00e4re mit seinem Kollegen Adrian. Es beginnt eine Reise, die sie im Zickzackkurs durch Europa, zu sexuellen Abenteuern und letztlich zu sich selbst f\u00fchrt.<\/p>

Furchtlos, erfrischend und mit unwiderstehlichem Witz erz\u00e4hlt Erica Jong in ihrem feministischen Klassiker von Autonomie, weiblicher Lust und den ganz gro\u00dfen Fragen im Leben.

Angst vorm Fliegen<\/i>

ist auch 50 Jahre nach Erstver\u00f6ffentlichung ein literarisches Ereignis und hat nichts an Durchschlagskraft verloren.

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\u00bbKlug, k\u00fchn, mutig und am wichtigsten, sehr lustig.\u00ab

Meg Wolitzer<\/i>

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\u00bbUnerschrocken und erfrischend.\u00ab

John Updike, The New Yorker<\/em>

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\u00bbDieses Buch wird Literaturgeschichte schreiben.\u00ab

Henry Miller<\/em>

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