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Im zweiten Teil der Kinderbuchserie um den goldenen Drachen Marmurak und dessen fantastische Welt gilt es viele neue Abenteuer zu bestehen. Während der erste Teil die acht Drachen und deren unterschiedliche Welten beschreibt, widmet sich die Fortsetzung den veränderten Umweltbedingungen, die durch die Verschiebung der Drachenweltscheiben entstanden sind. Quirin, der durch eine Verkettung ungeplanter Zufälle wieder in diesen Welten landet, muss feststellen, dass er weniger über sie weiß, als es nötig ist, um eine gefahrlose Reise zu meistern. Auch Drachenmann, der ihn auf seiner ersten Reise begleitet hat, kann ihm nicht helfen, denn der ist immer noch auf dem Mittelaltermarkt. Stattdessen sind unversehens vier Marktkinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit Quirin in Marmuraks Welt gelandet. Diese sind jedoch keine große Hilfe. Ganz im Gegenteil. Wie soll Quirin, der jetzt zwar schon zehn Jahre alt ist, es schaffen, dass sie alle wieder gesund nach Hause kommen. Da ist das kleine, dunkelhäutige Mädchen, dessen bairischen Dialekt man nicht versteht und das immer nur das tut was ihm gerade einfällt, bevor man überhaupt sagen kann, dass das gefährlich ist. Des weiteren ein schlaksiger Jungen, der seine eigenen Probleme mit seinem Vater und einem hornlosen Wikingerhelm hat und der einem nicht hilft, wenn es mal brenzlig wird. Noch dazu gibt es da ein größeres Mädchen, dem man am besten aus dem Weg gehen sollte, wenn es schlecht gelaunt ist, was soviel bedeutet wie - immer. Ganz zu schweigen von einem dicken Jungen, der eigentlich ganz nett ist, aber furchtbare Angst davor hat, sich in ein Drachenmaul zu setzen. Das sind wirklich keine guten Voraussetzungen, um angenehm durch alle acht Drachenwelten zu reisen. Doch die Kinder haben keine andere Wahl. Um wieder nach Hause zu gelangen müssen sie gemeinsam alle Aufgaben meistern, die ihnen auf ihrem Weg begegnen.