Gedichte und Gedanken, so verschiedenartig, wie jeder Tag unseres Daseins. Hier ein Auszug:
Des Menschen Dasein
gleicht dem Hauch des Windes,
am Ende aufgelöst
in der unendlichen Weite des Universums.
Nichts hinterlassend, was bleibt -
und doch: Ewig der Wunsch,
etwas Unsterbliches zu hinterlassen.