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Glück hat seinen Preis
Jeder möchte glücklich sein. Warum nur sind dann nicht mehr Menschen glücklich? Wo doch so viele davon träumen?
Warum bist Du selbst nicht glücklicher?
Trotz all Deiner Bemühungen begegnet Dir Glück nur für kurze Momente, manchmal - wenn Du viel Glück hast - auch eine Zeitlang. Aber bevor Du Dich wirklich daran gewöhnt hast, verschwindet es wieder. Irgendwo und irgendwie scheint es am Horizont erreichbar zu sein und lässt sich gleichzeitig doch nicht dauerhaft fassen. Frustrierend!!
Der Grund ist einfach, auch wenn ihn kaum einer nennen mag: Wir sind deshalb nicht auf Dauer glücklich, weil Glück seinen Preis hat. Glück ist kostspielig. Sein Preis ist handfest und gesalzen. Wer glücklich sein will, muss den Preis dafür bezahlen. Zudem können wir vorher gar nicht wissen, ob Glück diesen Preis wirklich wert ist. Wegen dieser berechtigten Vorsicht gehen wir kein Risiko ein.
Die Vernunft spricht deshalb dafür, unglücklich zu sein. Insgeheim weißt Du das auch. Dein Instinkt hat Dich bisher den richtigen Weg geführt. Zwar magst Du über das eigene Unglück jammern - und doch bist Du tief drinnen insgeheim froh. So musst Du Dir keine Sorgen über zu viel Glück machen.
Lass also Glück bei Dir nur ein seltener Gast sein!
Gleichzeitig bleibst Du so aber gespalten und ein Stück unzufrieden. Der Traum vom Glück lässt Dich nicht los. Es ist eine Art Massensuggestion - denk nur an die boomenden Buch-Glücksratgeber!
Hier will Dir dieses kleine Buch helfen.
Hier die sieben gewichtigen Gründe, die gegen ein dauerhaftes Glück sprechen:
. Glück sprengt Deinen gewohnten Rahmen
. Glück lässt Dir Deine Mängel und Schwächen
. Glück braucht Dich verletzlich
. Glück nimmt Dir Deinen alten Ärger und verbindet Dich mit Deiner Kraft
. Glück macht Dich demütig
. Glück verursacht Dir ein schlechtes Gewissen
. Glück löst Deine Persönlichkeit auf
Dein Frust soll sich legen, und dazu ist es hilfreich, die Gründe genauer zu erforschen, die Glück so unangenehm machen. Wenn Du die Ursachen genauer erfasst hast, kannst Du entspannen - und ein klein wenig zufriedener werden mit dem eigenen Unglück. Anstatt endlos zu versuchen, rosarote Luftballons zu fangen, darfst Du verschnaufen.