Der Krieg ist aus und plötzlich taucht ein fremder Mann auf, den das Kriegskind nur von Fotos kennt - es ist der Vater des Fünfjährigen. Ein kaputtes Fahrrad hat er über den Krieg gerettet, ja auf dem Rücken nach Hause geschleppt, um es seinem Sohn zu schenken. Doch Vater und Sohn sind sich fremd, daran ändert auch ein schönes wieder hergerichtetes Fahrrad nichts.