Interaktive Web-
- 0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing.
Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führt dieser reich bebilderte Band in die kultur- und medientheoretischen Grundlagen ein und stellt aktuelle Entwicklungen sowie Trends vor. Am Beispiel erfolgreicher Projekte werden die Potenziale von Web-
- 0-Strategien für Kultureinrichtungen verdeutlicht. Anschaulich und praxisnah wird gezeigt, wie Kulturmanager_innen mithilfe von Online-Tools Beziehungen zu neuen Zielgruppen knüpfen und vertiefen können.
Eine wertvolle Handreichung für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende, die die Chancen des Web 2.0 nutzen möchten.