Im Frühjahr 1901 werden Traud und ihre Mutter obdachlos. Sie verdingen sich auf den Höfen der Eifeldörfer als Wanderarbeiterinnen und sichern sich durch den zusätzlichen Verkauf von Kamille eine karge Existenz. Als die Mutter stirbt, zieht Traud allein weiter. Der Roman beschreibt die Wanderung der Traud, quer durch die Eifel, vor, während und nach den beiden Weltkriegen. Er erzählt von Hunger, Elend und Dreck, aber auch von Schönheit, Würde und Größe.
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