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Er gilt als
der wichtigste historische Augenblick des
- Jahrhunderts<\/strong><\/li>
<\/ol> : Am - Juli 1969 l\u00f6sten <\/li>
<\/ol> Neil Armstrong, Buzz Aldrin<\/strong>
und
Michael Collins<\/strong>
ein Versprechen ein, das John F. Kennedy 1961 vor dem Kongress in Washington abgegeben hatte - noch vor dem Ende des Jahrzehnts einen
Amerikaner auf dem Mond<\/strong>
landen zu lassen. Jahre fieberhafter Arbeit, ein Stab von - 000 Ingenieuren und Wissenschaftlern, ein Etat von 24 Milliarden Dollar und die gewaltigste Rakete, die je auf Erden gez\u00fcndet worden war, erm\u00f6glichten schlie\u00dflich ein noch nie da gewesenes Schauspiel, das von Millionen Menschen auf der ganzen Welt gebannt verfolgt wurde. <\/li>
<\/ol> Und niemand erz\u00e4hlte dieses spektakul\u00e4re Abenteuer besser als Norman Mailer.<\/strong>
Als
Gro\u00dfmeister der literarischen Reportage<\/strong>
war
Norman Mailer<\/strong>
von der Zeitschrift
LIFE<\/em>
beauftragt worden, \u00fcber den Flug zum Mond in einer dreiteiligen Essayserie zu berichten - f\u00fcr ein dem Anlass angemessen f\u00fcrstliches Honorar. Mailer, der \u00fcber einen elektronischen Schaltkreis genauso packend schreiben konnte wie \u00fcber die gesellschaftlichen Hintergr\u00fcnde eines Ereignisses und die Psychologie der beteiligten Akteure (die eigenen Befindlichkeiten stets eingeschlossen), gelang mit
Auf dem Mond ein Feuer <\/em>
ein furioses Meisterwerk,
das brillante Portr\u00e4t einer Epoche, ihrer Obsessionen und ihres gr\u00f6\u00dften Spektakels.<\/strong>
Illustriert wird diese Jubil\u00e4umsausgabe von
Moonfire<\/em>
mit Hunderten von Fotografien und Pl\u00e4nen aus dem Fundus der NASA, aus Zeitschriftenarchiven und Privatsammlungen.
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Das Vorwort schrieb der Schriftsteller Colum McCann, f\u00fchrende Apollo-11-Experten steuerten die Bildlegenden bei, die die Geschichten hinter den Bildern erz\u00e4hlen und technische Details erl\u00e4utern.
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