Barbara Schulz stellt die heterogenen, durch Erfahrungen, Biografien und Lebensphasen geprägten Bedürfnisse der Senioren dem teilweise diskriminierenden Angebot gegenüber und zeigt die daraus resultierenden Dienstleistungslücken auf. Ihr innovativer Beratungs- und Betreuungsansatz rückt die Reaktivierung der sozialen Dimension von Dienstleistungsbeziehungen in den Mittelpunkt, und ihre Handlungsempfehlungen für ein vermögensunabhängiges Senioren-Banking lassen sich auf andere Dienstleistungsbereiche übertragen.