Martin Vetter entwickelt auf Basis der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Sichtweisen des Quasi- und Grenzobjekts den Gegenentwurf eines "Management by Objects", bei dem der Prototyp im Mittelpunkt steht. Der daraus resultierende Handlungsrahmen liefert die Grundlage für taktische, ästhetische und rhetorische Praktiken des Prototyping.