- Der in Irland geborene Edward Quinn (1920-1997) hat alle großen Stars seiner Zeit fotografiert: von Salvador Dalí über Audrey Hepburn bis Alfred Hitchcock
- Ein einzigartiges Vergnügen für die Fans der glamourösen Stars der 1950er und 60er Jahre und für Tierliebhaber gleichermaßen
- Mit einem Vorwort von Dennis Turner, Direktor des Instituts für angewandte Ethologie und Tierpsychologie
Edward Quinn erlebte sein Debüt als professioneller Fotojournalist bei einem Springturnier in Nizza. Von dieser Initiation blieben dem irischen Fotografen (1920-1997) zwei Konstanten seines Schaffens erhalten: die Côte d'Azur als Schauplatz und Tiere als Sujet. Die französische Riviera der 1950er- und 60er-Jahre war ein echtes Eldorado. Edwards Ehefrau Gret Quinn hat es einmal so beschrieben: "In den Fünfzigern konnte man an der Riviera den Eindruck haben, es gebe nur schöne und glückliche Menschen." Edward Quinn hat die funkelnden Stars der Epoche festgehalten und so gleichzeitig eine unwiederbringliche Hochphase für die Nachwelt konserviert. Ausgerüstet mit seiner Leica und großem fotografischem Gespür "brachte er das Künstlerische in die Celebrityfotografie", wie das People Magazin einmal urteilte. Berühmtheiten, seien es die der Jetztzeit oder der 50er- und 60er-Jahre, erscheinen auf Fotos häufig scheu, etwas gekünstelt und darauf bedacht, nicht die Deckung fallen zu lassen. Nicht so bei Quinn. Ihm hat zum einen seine dezente Art geholfen, die beeindruckend authentischen Porträts zu machen. Zum anderen hat er sich mitunter des Kunstgriffs bedient, die Stars mit ihren Haustieren abzulichten. So erleben wir die Stars ungewohnt nahbar und natürlich: Picasso beim Tollen mit seinen Hunden oder den Schriftsteller Somerset Maugham auf allen Vieren mit seinem Pekinesen spielend. Wir sehen Fürst Rainier, der bei Grace Kelly einen Tiger als "Eisbrecher" einsetzt, und den Mischlin