Die Hamburger Beziehungen zu Russland haben in Wirtschaft, Politik und Kultur faszinierende Spuren in Vergangenheit und Gegenwart hinterlassen.
Dieses Buch erzählt von der Geschichte der Russen und ihrem Leben in der Hansestadt. Der Autor schildert eine Filmvorführung mit Sergej Eisenstein am Millerntor und die "Russenwerkstatt" der Hamburger Werften während des Zweiten Weltkriegs ebenso wie die russische Feier-Laune des "Datscha-Projekts". Er besucht die malerische Russisch-Orthodoxe Kirche in Stellingen, das "Russen-Ghetto" in Allermöhe und die süßen Seiten Russlands in Hamburg - den weltweit größten Süßigkeiten-Importeur in Billbrook.