Kultur und Kulturwissenschaft (
- Auflage 1995) konnte zum "Standardwerk" (Jürgen Bolten) aufrücken, weil es verwirrende Komplexität entwirrte und eine Schneise durch den Dschungel der Terminologien schlug. Ohne Jargon erklärt das Buch in einfacher Sprache und mit Hilfe anschaulicher Beispiele die Grundlagen von Kultur. Darin ist es bis heute konkurrenzlos.
Die
- Auflage wurde stark aktualisiert und in Teilen neu konzipiert. Als Träger der Kultur wurde das Kollektiv in den Mittelpunkt gerückt, da es Qualitäten besitzt, die dem Kulturbegriff abgehen: Kollektivität kann Dynamik, Differenz und Wandel erklären. Wenn von den Kulturwissenschaftlern immer lauter ein Paradigmenwechsel gefordert wird, ist er in diesem Buch auf verblüffend einfache Weise vollzogen.