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Führung ist zu wichtig, um sie nur den Führungskräften zu überlassen
Vorteile
- Prinzipien, Praktiken, Prozesse und die soziale Architektur selbstgeführter Organisationen
- So wird Führung zum integralen Bestandteil der Arbeit jedes Mitarbeiters
- Mit vielen Grafiken anschaulich erläutert
Zum Werk
Die letzten 100 Jahre waren gekennzeichnet durch die Automatisierung der Produktionsarbeit. Was früher manuell produziert wurde, wird heute von effizienten maschinelle Prozessen und Strukturen getragen. Die nächsten Jahrzehnte werden gekennzeichnet sein durch die Prozessualisierung der Führung. Was bisher Führungskräfte individuell entscheiden haben, wird zukünftig von effizienten kollegialen Führungsprozessen unterstützt.
Führung wird zum integralen Bestandteil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters. Künftig wird mehr geführt als je zuvor. Nicht durch mehr Manager, Zentralabteilungen, Verwalter und Bürokraten, sondern durch die wertschöpfenden Mitarbeiter selbst - durch eine kollegiale Führung.
Eine kollegial-selbstorganisierte Führung ist nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Hierarchiefreiheit, Willkür, Basisdemokratie, Endlosdiskussionen und Herrschaft des Mittelmaßes. Ganz im Gegenteil. Gerade damit Führung zum Teil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters werden kann, brauchen solche Organisationen eine leistungsfähige soziale Architektur und Infrastruktur, einen klaren organisatorischen Rahmen und eine Reihe einfach zu benutzender Organisations- und Führungswerkzeuge.
In diesem Buch beschreiben die Autoren die schon heute bekannten Strukturen, Prozesse, Fertigkeiten, Werkzeuge und Prinzipien dafür - in dem Wissen, dass wir damit erst ganz am Anfang der Entwicklung einer neuen Führungskultur stehen.
Zielgruppe
Für Organisations- und Produktentwickler, Unternehmensberater und Innovatoren.