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Die vorliegende Habilitationsscl:trift ist das Ergebnis zweieinhalb jähriger recl:ttsvergleichender Studien am Juristischen Seminar der Uni versität München. Hat mir die Alexander von Humboldt-Stiftung durch ihre großzügige Dotation zu unbescl:twerter wissenschaftlicher Muße ver holfen, so verdanke ich Herrn Professor Dr. RunoLF PoHLE eine überaus fruchtbare Scl:tau in den Deutschen Zivjlprozeß, aber auch maßgebenden menscl:tlicl:ten Beistand. Auf österreichischem Boden bin icl:t verpflicl:ttet meinem akademi scl:ten Lehrer, Herrn Professor Dr. ERICH SAcHERS, der mich zum Thema lliD.geregt hat, sowie Herrn Ehrensenator ÜTTo LANGE, Inhaber des Sprin ger-Verlags, für das beispielhafte Entgegenkommen. W i e n, im Sommer 1965 Richard Holzhammer Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis IX Erster Teil Wesen I. Historische Entwicldung . 1 II. Begriff der Streitgenossenschaft . 9 III. Selbständigkeit und Betrieb verbundener Prozesse . 11 IV. Klagenhäufung und Prozeßverbindung 15 V. Gewillkürter Parteibeitritt 21 VI. Die einheitliche Streitpartei des § 14 ZPO 30 VII. Die notwendige Streitgenossenschaft des § 62 DZPO 36 VIII. Vertretung untätiger Streitgenossen 40 Zweiter Teil Voraussetzungen IX. Selbständige Streitgenossenschaft 49 X. Parteienhäufung und Zuständigkeit 58 XI. Identität des Sachverhalts und des Streitgegenstands 71 XII. Ansprudlsgebundene Streitgenossenschaft 77 XIII. Wirkungsgebundene Streitgenossenschaft 98 Dritter Teil Wirkungen XIV. Selbständige Streitgenossenschaft . . . 116 XV. Gebundene Streitgenossenschaft - Übersicht 126 XVI. Widerspredlendes Verhalten tätiger Streitgenossen 130 XVII. Untätigkeit einzelner Streitgenossen . 135 143 XVIII. Zustellung und fristgebundenes Handeln .