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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literaturverfilmungen im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Bildungsstandards der Kulturministerkonferenz für den mittleren Schulabschluss im Fach Deutsch heißt es, dass Schüler "wesentliche Darstellungsmittel" von Medienproduktionen "kennen und deren Wirkung einschätzen können" sollen. Problematisch hierbei ist allerdings, dass die Filmanalyse, insbesondere die Narrationsanalyse, verallgemeinert unter "Medienproduktion" fällt. Abhilfe kann hier aber bereits der Rahmenplan schaffen. Für die Jahrgangsstufen 7 und 8 ist das "Vergleichen von literarischem Text und Film" fest im Unterricht verankert. Somit wird der Filmanalyse ein gesonderter Rahmen innerhalb des schulischen Kontextes eingeräumt.
In einer schnelllebigen Zeit wie heute entwickelt sich das Medium Film immer weiter fort. Viele Schüler lassen sich aber davon wortwörtlich nur "berieseln". Doch dass man an und mit Filmen lernen kann, entzieht sich der Kenntnis vieler. Mit der Einbringung des Mediums Film in den Deutschunterricht wird ein aktueller, geöffneterer Umgang mit Literatur ermöglicht. Das Erlernen und Anwenden von Fachtermini ist hierbei integraler Bestandteil dieser neuen Unterrichtsmethode.
Angestrebt wird, laut Rahmenplan, das "Erkennen wesentlicher Gestaltungsmittel und Elemente der Filmsprache und ihre Funktion". Neben der Analyse des Visuellen, des Auditiven und dem schauspielerischen Darstellen, ist die Auseinandersetzung mit der Narration fundamentierend für eine umfassende Filmanalyse. Des Weiteren lässt eben gerade die Erzählebene einen direkten Vergleich von Literatur und Film zu.
Ziele der didaktischen Aufbereitung des Themas "Narration - Schriftliterarisches und filmisches Erzählen" sind zum einen die Festigung der Analyse von