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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bekannte Gallup-Studie stellt es seit über zehn Jahren eindrücklich dar: die Motivation von Mitarbeitern gewinnt immer mehr an Bedeutung. Zum Einen werden auf Grund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren immer weniger Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Ältere Mitarbeiter werden in den Ruhestand gehen und gleichzeitig rücken auf Grund der geburtenschwachen Jahrgänge nicht genügend junge Arbeitnehmer nach. Auf der anderen Seite spielt der Wertewandel der jungen Generation Y eine entscheidende Rolle. Das Interesse, bis zur Rente in einem Unternehmen zu bleiben sowie das reine Streben nach Geld und beruflichem Aufstieg lässt nach. Viel mehr kommt es für die nachrückenden Arbeitnehmer darauf an, sich selbst verwirklichen zu können, Verantwortung zu übernehmen, eine sinnhafte Tätigkeit auszuüben und die Arbeit mit dem Privatleben vereinbaren zu können. Darüber hinaus scheint die emotionale Bindung von Arbeitnehmern an den Arbeitgeber überwiegend nur gering ausgeprägt zu sein, was die Motivation ebenfalls stark beeinträchtigen dürfte. Hier zeigt sich die Bedeutung von Mitarbeitermotivation als zentrales Element der zukünftigen Personal- und Führungsarbeit. Der Einsatz der richtigen Mitarbeiter an den für sie passenden Positionen im Unternehmen steigert die Zufriedenheit sowie die Leistungsmotivation der einzelnen Mitarbeiter, verbessert somit die Arbeitsproduktivität sowie die Arbeitsergebnisse und sichert die Wettbewerbsvorteile der Unternehmen. Auf Grund der zunehmenden Globalisierung ist die Arbeitsproduktivität nicht mehr nur innerhalb der Unternehmen interessant, sondern spielt mittlerweile ebenfalls auf politischer sowie öffentlicher Ebene eine große Rolle. Die Bedeutsamkeit der Mitarbeitermotivation ist demnach nicht zu unterschät