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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ Business School), Sprache: Deutsch, Abstract: Das gesellschaftliche und mediale Interesse an ökologischen Themenbereichen hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Auch das Bewusstsein, dass die herkömmlichen Energieträger für Heizenergie nicht in unendlichem Ausmaß zur Verfü-gung stehen und nicht zuletzt die Preissteigerungen für Rohstoffe, aus denen Heizenergie gewonnen werden, haben dazu geführt, dass Themen wie Energie- und Kostenersparnis ein zentrales Thema in der Wohnungswirtschaft geworden sind. Sämtliche wohnungswirt-schaftlich beteiligte Personengruppen, vom Planer bis hin zum Wohnungsmieter, sehen sich mit energetischen Themenkomplexen konfrontiert.
Dem winterlichen Wärmeschutz kommt in diesem Zusammenhang eine besonders gewichtige Bedeutung zu. In der kalten Jahreszeit wird schließlich ein Großteil der Heiz- und Wärmenergie verbraucht.
Diese Hausarbeit beschäftigt sich zu Beginn mit den wichtigsten Grundbegriffen des win-terlichen Wärmeschutzes im Wohnungsbau. Neben den relevanten bautechnischen Grundbegriffen werden zudem wärmeschutzrelevante Kennzahlen erläutert. Im weiteren Verlauf, widmet sich die Hausarbeit der historischen Entwicklung der Wärmeschutzanforderungen, von der Einführung eines Mindestwärmeschutzes über die Ausarbeitung der DIN-4108, bis hin zur Novellierung der ab Mai 2014 gültigen EnEV 2014.
Der dritte Teil der Hausarbeit soll einen kurzen zusammenfassenden Überblick über die Behebung energetischer Schwachpunkte liefern. Zudem wird festgestellt, dass eine energetische Sanierung einer bestehenden Immobilie immer mit einer Veränderung des Nutzerverhaltens der Menschen, die in ihr leben oder arbeiten einhergeht.
Bei der Erstellung der Hausarbeit wurde größtenteils auf einschlägige Fachliteratur zurückgegriffen. Vereinzelt werden auch themenrelevante Internetseiten als Quelle aufgeführt. Hierbei wurde ganz besonders auf die Qualität der Quelle geachtet.