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    Das Klavierkonzert von Carl Philipp Emmanuel Bach am Beispiel vom 1. Satz seines Klavierkonzerts in d-moll (Wq23): Einschließlich einer Analyse

     
    Das Klavierkonzert von Carl Philipp Emmanuel Bach am Beispiel vom 1. Satz seines Klavierkonzerts in d-moll (Wq23): Einschließlich einer Analyse

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Das Klavierkonzert bis Ludwig von Beethoven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit reflektiert das Klavierkonzert von Carl Philipp Emanuel Bach
    (CPE) im Kontext einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte.
    Die Epoche zwischen Johann Sebastian Bach (Bach) und Wolfgang Amadeus Mozart in den
    Jahren. von 1730 bis ca. 1770 steht für die Ausprägung einer eigenen Tonsprache, die von der
    Durchdringung der polyphonen Setzweise des Nordens und der homophonen des Südens
    geprägt ist. Die Sonatenhauptsatzform (SHF) verdrängt zusehends die Vivaldische
    Konzertform, um schließlich das vorherrschende Kompositionsprinzip der Klassik zu werden.
    Das Cembalo wandelt sich zeitgleich vom begleitenden Generalbassinstrument zum
    solistischen Konzertinstrument und wird zum populärsten des

    1. Jahrhunderts, besonders im
    Solokonzert. Dazu verlässt das Konzert den elitären Rahmen von Hof und Kirche und bedient
    die Forderung des entstehenden Bürgertums nach musikalischer Rezeption und Betätigung.
    Die vorliegende Arbeit bietet eine kurze einleitende Geschichtsschreibung zum
    Konzert bzw. zum Klavierkonzert, womit zu einem Grundverständnis beigetragen wird. Wenige biografische
    Details und eine kleine Systematisierung des Klavierkonzertschaffens von Carl Philipp Emmanuel Bach (CPE) schließen sich an.
    Die Analyse des
    1. Satzes des Konzerts in d-moll bereitet schließlich auch darauf vor, typische Entwicklungen in seiner
    Kompositionsweise zu reflektieren, insbesondere im Hinblick auf die Ausformulierung der
    Sonatenhauptsatzform im Konzert. Entgegen verallgemeinernder Hypothesen über einen möglichen Einfluss
    von CPE auf die Wiener Trias scheint diese Herangehensweise insofern angemessen, da sie
    am eigentlichen Werk bleibt. Die Frage nach dem Einfluss des Schaffens von CPE auf die
    nachfo

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783656062912
    Edition:
    2.
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    40
    Publication date:
    2011-11-24
    Publisher:
    GRIN Verlag
    EAN/ISBN:
    9783656062912
    Edition:
    2.
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    40
    Publication date:
    2011-11-24
    Publisher:
    GRIN Verlag

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