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    GEO Epoche 50/11: Rom - Die Geschichte der Republik 500 v. Chr, - 27 v. Chr.

     
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    GEO Epoche 50/11: Rom - Die Geschichte der Republik 500 v. Chr, - 27 v. Chr.

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    Der Stolz der Republik
    Im Gemeinwesen der Römer verwandeln Senatoren, Würdenträger und Feldherren die Städte in Denkmäler ihres eigenen Ruhms: Sie errichten Grabtürme, um ihre Familien zu verherrlichen; bauen Theater, um die Gunst der Massen zu gewinnen; stiften Tempel, um die Götter auf ihre Seite zu ziehen. Doch allen Werken ist eines gemein - sie feiern auch die Erfolge des römischen Staates

    Geburt einer Weltmacht
    Der Legende nach wird Rom von Romulus gegründet, dem Sohn des Kriegsgottes Mars und Nachfahren eines trojanischen Helden. Die Wirklichkeit ist viel nüchterner: Um 1000 v. Chr. errichten Siedler vom Stamm der Latiner einige Hütten auf Hügeln am Tiber. Jahrhunderte später wachsen diese verstreuten Dörfer zu einer Stadt zusammen, die anfangs unter der Herrschaft etruskischer Könige steht. Erst um 500 v. Chr. vertreiben die Römer die fremden Monarchen - und der langsame Aufstieg zur Großmacht beginnt

    Gefährliche Mysterien
    Ekstase und Erlösung: Das verheißt der Kult des Bacchus, der einst mit den griechischen Kolonisten auf die italienische Halbinsel gelangt. Seit dem späten 3. Jahrhundert v. Chr. zieht der Gott der Ausschweifung anch in der Tibermetropole immer mehr Jünger an. Bis die anarchischen Rituale der Bacchanten die alte gesellschaftliche Hierarchie ins Wanken bringen. Und Roms Senatoren einschreiten

    Die Stunde der Siegers
    Drei Tage währt die Feier des Generals Lucius Aemilius Paullus Ende November 167 v. Chr. Im Jahr zuvor hat er die Makedonen bezwungen und Roms Herrschaft auf das östliche Mittelmeer ausgedehnt. Nun zeichnet der Senat den Feldherrn mit der höchsten Ehre aus: einem Triumphzug durch die Stadt. Hunderttausende jubeln Paullus zu, als er sich den Massen präsentiert - auf jener rituellen Route, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat

    Zwei Brüder gegen den Senat
    Die Volkstribune Tiberius und Gaius Gracchus versuchen, am Senat vorbei volksfreundliche Reformen durchzusetzen - und fordern damit die Elite heraus. Ein tödlicher Machtkampf beginnt

    Aufruhr am Tiber
    Kurz vor dem Aufbruch zu einem Ruhm und Beute verheißenden Feldzug nach Kleinasien wird dem Konsul Lucius Cornelius Sulla nach einer Intrige politischer Gegner der Oberbefehl entzogen: Daraufhin marschiert Sulla als erster Bürger Roms in der Geschichte mit einem Heer in seine Vaterstadt ein: ein Akt der Gewalt, der zu Bürgerkrieg, Verfolgung und der Entwicklung einer Diktatur führen wird

    Caesar
    Er ist ein Zyniker und Egoist, ein Spieler, besessen von seinem Ehrgeiz. Sein Machtinstinkt und seine Intelligenz machen ihn zu einem politischen Raubtier, sein kalter Stolz und seine schamlose Brutalität zu einer Gefahr für den eigenen Staat. Im Januar 49 v. Chr. erklärt Gaius Iulius Caesar Rom den Krieg - und wird schließlich zum Alleinherrscher

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783652000314
    Edition:
    1., Auflage
    Medium:
    Bound
    Number of pages:
    170
    Publication date:
    2011-12-15
    Publisher:
    Gruner + Jahr
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783652000314
    Edition:
    1., Auflage
    Medium:
    Bound
    Number of pages:
    170
    Publication date:
    2011-12-15
    Publisher:
    Gruner + Jahr
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