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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem besonderen Aspekt von Computerspielen: den Trailern und Eingangssequenzen. Beiden kommt sowohl in der Spielpräsentation als auch in der Vermarktung eine tragende Rolle zu. Um einen Eindruck von der wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung von Computerspielen zu erhalten, wird zunächst ihr aktueller Status nachgezeichnet. Anschließend wird die Nutzerseite näher beleuchtet, indem erstens kurz die Bedeutung des Spielens in der Kulturgeschichte erläutert wird, und zweitens im Hinblick auf die Zielgruppenuntersuchung aufgezeigt wird, welche Spielertypen es gibt. Danach schwenkt die Arbeit zu den Spielen selbst über und versucht das Forschungsobjekt 'Computerspiele' mit Hilfe einer Definition zu erklären und einzugrenzen. Das Kapitel 5 widmet sich ausführlich der Klassifizierung von Spielen, da diese Einteilung zum einen die Basis für die spätere Analyse darstellt und zum anderen für das Gesamtverständnis der Spieleszene unerlässlich ist.
Anschließend geht die Arbeit zu ihrem eigentlichen Schwerpunkt über: den Trailern und Eingangssequenzen. Ihre historischen Wurzeln im Filmgeschäft werden dabei ebenso untersucht wie ihre wirtschaftlichen Aufgaben. Zusätzlich werden die Besonderheiten von Computerspieltrailern und Eingangssequenzen im Vergleich mit ihren Film-Pendants hervorgehoben und damit automatisch zentrale Hintergrundinformationen für die Detailanalyse vermittelt. Die drei wichtigsten 'Zahnrädchen' für die Semiotik und Methodologie von Trailern und Eingangssequenzen sind: