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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar aus ABWL und Controlling, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der betriebliche Leistungsprozeß erfordert den Einsatz von menschlicher Arbeitskraft, von Maschinen, Werkzeugen und Werkstoffen. Arbeitsleistungen, Betriebsmittel und Werkstoffe sind die drei Produktionsfaktoren, die im Betrieb kombiniert werden." Die Betriebe sind dabei bemüht, ihre Leistung durch optimale Nutzung der Produktionsfaktoren zu steigern. Dabei gerät in zunehmenden Maße der Produktionsfaktor ,menschliche Arbeitskraft' in den Blickpunkt des Interesses. Ein Weg zur Steigerung der Leistung der Arbeitskräfte, und damit zur besseren Nutzung dieses Produktionsfaktors, wird in der Einführung von variablen Leistungslöhnen als Leistungsmotivation gesehen. "Dahinter steht die Vorstellung, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ließe sich verlässlich steigern, wenn sie entsprechend monetär belohnt werden." Bruno Frey konstatiert, dass "in der Unternehmenspraxis und öffentlichen Diskussion [...] der Leistungslohn heute unbestritten" scheint, wenn es gilt, Mitarbeiter zur Leistung zu motivieren. Bruno Frey selbst gehört in der derzeitigen Debatte eher zu den Stimmen, die Anreizsysteme mittels Leistungslohn differenziert und kritisch hinterfragen