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    Self-Efficacy und Self-Management - ein entscheidender Einflussfaktor der individuellen Lebensqualität nach einer Apoplexie (Stroke)

     
    Self-Efficacy und Self-Management - ein entscheidender Einflussfaktor der individuellen Lebensqualität nach einer Apoplexie (Stroke)

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,5, Universität Basel (Institut für Pflegewissenschaften), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert die persönlichen Erfahrungen und persönliches Erleben von
    Selbstwirksamkeit (Self-Efficacy) und Selbstmanagement (Self-Management) einer 42 jährigen
    Patientin, Frau W. mit einem Zustand nach einer Subarachnoidalblutung.
    Subarachnoidalblutungen zählen zum Formenkreis der Apoplexie. Apoplexie ist heute einer der
    Hauptgründe für ernsthafte Langzeitbehinderungen, 40% der Patienten versterben innerhalb der
    ersten 30 Tage und 25 -50% der überlebenden Patienten leiden an schweren Behinderungen
    (Ranaie, 2004).
    Nach der Therapie der akuten Subarachnoidalblutung und dem Überstehen der
    vulnerablen Zeit1, beginnt die Frührehabilitation schon im Spital und anschließend folgt eine
    schnelle Rehabilitationsbehandlung in einer dafür spezialisierten Klinik. Bei Versuchen mit
    Affen zeigte sich, dass nach Hirnläsionen durch Training verschiedene motorische und kognitive
    Funktionen erhalten blieben und untrainierte Affen verstarben (Nudo, Milliken, Jenkins, &
    Merzenich, 1996). Daraus lässt sich schließen, dass sich bei sozialer Interaktion, ausreichendem
    Selbsttraining und körperlicher Aktivität die Plastizität3 erhöht und dadurch eine positive
    Wirkung erzielt wird. Das Gehirn besitzt die Fähigkeit ein Leben lang zu lernen. Es liess sich in
    einem RCT2 nachweisen, dass aufgabenspezifisches Training über einen längeren Zeitraum die
    Funktionalität des Gehirns verbessert (Kwakkel, Wagenaar, Twisk, Lankhorst, & Koetsier,
    1999). Ebenso fanden Dean & Shepherd (1997) in einer Studie heraus, dass sich die
    Geschicklichkeit durch manuelle Übungen verbessern lässt.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783638947121
    Edition:
    2.
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    16
    Publication date:
    2008-06-03
    Publisher:
    GRIN Verlag
    EAN/ISBN:
    9783638947121
    Edition:
    2.
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    16
    Publication date:
    2008-06-03
    Publisher:
    GRIN Verlag

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