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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Leben ohne Medien ist für uns heutzutage kaum mehr vorstellbar.
Angefangen beim Aufwachen durch den Radiowecker begleiten uns
Medien durch den ganzen Tag. Sie umgeben uns in Form der
morgendlichen Tageszeitung, der Werbeplakate auf dem Weg zur Arbeit,
dem Telefon im Büro bis hin zum abendlichen "Abschalten" vor dem
Fernseher. Die Bedeutung, die Medien dabei in unserem täglichen Leben
einnehmen, ist enorm - und uns ist meistens gar nicht bewusst, wie sehr
sie unser Leben beeinflussen. In dem gleichen Maße wie die Vielfalt der
unterschiedlichsten Medien zugenommen hat, ist auch das Alter
gesunken, in dem Kinder zum ersten Mal in Kontakt mit den Medien
kommen.
Das Medium Fernsehen hat den Einzug sogar schon bereits bei
Grundschulkinder in deren Kinderzimmer geschafft.
Das Fernsehen hat unter anderem eine starke wertevermittelnde und
sozialisierende Fähigkeit. Daher stellt sich natürlich auch die Frage,
inwieweit dieses Medium Einfluss auf die geschlechtsspezifische und
mediale Sozialisation der 3- bis 13jährigen Kinder hat. Interessant hierbei
ist auch die Darstellung der Geschlechterrollen aus dem Blickwinkel des
Medium Fernsehens.
Diese Ausführung beschäftigt sich mit der Thematik "Kinder und Medien".
Dabei wird zuerst einmal definiert was Medien überhaupt sind und inwieweit diese von Familien, insbesondere von Kindern benutzt wird.