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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn wir über "Fernsehen" sprechen, so hat jeder ein relativ klares Bild davon, was mit diesem Begriff gemeint ist: Ein elektronisches Medium, über das der Rezipient bewegte und vertonte Bilder empfangen kann und bei dem er in der Regel die Möglichkeit hat, zwischen Verschiedenen Angeboten auf unterschiedlichen Sendern zu wählen. Diese Vorstellung deckt sich in etwa mit dem, was man in der Mitte des 20. Jahrhunderts unter dem Medium "Fernsehen" verstand, als dieses seinen Siegeszug durch die Haushalte antrat: Das Fernsehen als klassisches Massenmedium, das einseitig mit dem passiven Nutzer kommuniziert, Fernsehen als Rundfunk, der, wie der Name schon sagt, terrestrisch über Funkwellen übertragen wird.
Betrachtet man heute das Fernsehen genauer, so wird schnell klar, dass dieses Medium verschiedene Verbreitungswege, ganz unterschiedliche Märkte und viele neue Nutzungsmöglichkeiten beinhaltet. Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst einen Überblick über all das zu verschaffen, was Fernsehen heute bedeutet und auf dieser Grundlage zu betrachten, inwieweit das heutige und das zukünftige Fernsehen noch als Rundfunk und Massenmedium bezeichnet werden können.
Nimmt man als Ausgangspunkt den eben schon ausgeführten "klassischen" Begriff von Fernsehen, so war die Digitalisierung des Fernsehens der entscheidende Meilenstein auf dem Weg zu den heutigen Möglichkeiten dieses Mediums. Daher wird sich Kapitel 2 diesem Thema zuwenden. Anschließend werden die heute wesentlichen Märkte für die Fernsehverbreitung beleuchtet - der Satelliten- und der Kabelmarkt, um in Kapitel 4 ein Licht auf die neuen Fernsehmärkte Handy-TV und IPTV mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zu werfen. Kapitel 5 beschäftigt sich daraufhin mit der Frage, ob wir für