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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Hannover, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikumsbericht mit der leitenden Frage als Titel: "Warum ist der Fixpunkt für die KlientInnen bedeutsam? - Menschen in besonderen Lebenslagen, dargestellt am Beispiel der Notwendigkeit und Benötigung von Konsumräumen für die Klientel" befasst sich mit der Konfrontation von intravenös konsumierenden Drogenabhängigen und Gesundheitsräumen in ihrer Effektivität, von Menschen, die in einer Gesellschaft ausgeschlossen werden und wie Sozialarbeiter durch Empowerment KlientInnen zu einem ressourcenorientierten Denken und Handeln bewegen wollen.
Systematisch ist meine Arbeit so aufgebaut, dass ich mich mit einen Überblick über die Ursachen für die Notwendigkeit der Konsumräume mit der sozialpädagogischen Arbeit und der Klientel in der Einrichtung befasse.
Es folgt eine geschichtliche Einsicht des Konsumvorgangs der Kientel, in dem die gesellschaftlichen Hintergründe und der aktuelle Stand der rechtlichen Grundlage, auf denen Gesundheitsräume basieren, dargestellt werden. Anschließend gehe ich zur einer kontroversen Kritik über, und möchte dann einen Einblick in die Praxis meines eigenen Tätigkeitsbereiches gewähren.
Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Resümee und dem Verlauf des Praktikums bezogen auf die Lernmöglichkeiten und die Anleitung im Praktikum.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich die Begriffe "Klienten und Klientinnen" zusammen getragen und durch "KlientInnen" ersetzt. Die Literaturangaben zu den jeweiligen Abschnitten befinden sich immer am Ende der Seite.