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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Veranstaltung: Lebenswelten Jugendlicher, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde zwar aufgrund einer gemeinsamen Gruppenpräsentation zu diesem Thema angefertigt, jedoch gibt es keine Co- Autoren, da die Arbeit von mir alleine verschriftlicht wurde. Wenn in der Arbeit also z.B. "Wir...." sind so vorgegangen aufscheint, wurde dies lediglich für die Präsentation so geschrieben. Diese Arbeit wurde jedoch getrennt zu den anderen aus der Gruppe benotet, daher verletzte ich mit der Veröffentlichung auch keinen Anspruch.
Zum Inhalt: Von vorrangiger Bedeutung erscheint hier die Frage, ob Elternteile die Erziehung ihres Kindes vom Geschlecht des Kindes abhängig machen, diese Punkte im Zusammenhang mit "alteingesessenen" Vorstellungen wie das männliche oder das weibliche Geschlecht "zu sein hat" zu bringen und die Hintergründe dafür zu klären.
Um diesem großen Spektrum jedoch ein Stück näher kommen zu können, gilt es vorerst begriffliche Punkte wie etwa Erziehung und Sozialisation zu klären. Anschließend möchten wir den Wandel der Geschlechterrolle aufgreifen, bevor wir an der geschlechtsspezifischen Erziehung der Kinder anknüpfen, was in weiterer Folge natürlich die Frage aufwirft, was wir uns vom männlichen beziehungsweise weiblichen Geschlecht erwarten.
Für diese Arbeit sind jedoch einige Themen in mein Blickfeld gerückt und das Inhaltsverzeichnis sollte klären, ob möglicher Weise auch die von Ihnen gewünschte Frage bearbeitet wurde.