Durch die Verbindung von drei verschiedenen Lehrmedien - Buch, CD-ROM und Internetplattform - ermöglicht "Das Mathebuch" ein aktives, intensives und kindgerechtes Lernen ohne Langeweile. "Das Mathebuch 1" beschäftig sich mit dem kleinen Einmaleins und den Zerlegungen der Zahlen bis
- "Das Mathebuch 1" arbeitet mit der Methode des aktiv-entdeckenden Lernens. Die Kinder bauen z.B. mathematische Vorstellungen auf, indem sie sich die Zerlegungen der Zahlen von 1 bis 10 selbst erarbeiten. Sie sollen sich als kleine Forscher fühlen und ihre eigenen Rechenwege entdecken. In gemeinsamen Konferenzen werden diese dann diskutiert und überprüft. Die Kinder erwerben dadurch flexible Rechenstrategien und üben gleichzeitig das Arbeiten im Team.
Das Buch enthält so zahlreiche Aufgabentypen, dass die Kinder Regelhaftes erkennen können und flexibles Denken geschult wird. Sie erproben unterschiedliche Strategien und müssen beim Bearbeiten und Erfinden von Aufgaben kreativ sein. Sie werden immer wieder aufgefordert, eigene Aufgaben zu entwickeln.
Die Basis allen Rechnens bilden dabei blitzartig verfügbare Kenntnisse und Rechenfertigkeiten. Deshalb werden die Kernaufgaben durch Blitzrechen-Übungen während des ganzen Schuljahres konsequent trainiert.
Auch der Geometrie wird ein großer Stellenwert beigemessen. Das ist für die mathematische Entwicklung der Schulanfänger von größter Bedeutung. Die Geometrieaufgaben sind vor allem durch konstruktive Elemente geprägt: Bauen, Legen, Falten, Schneiden, Zeichnen ...
Die Vernetzung des Schülerbuches mit der Lernsoftware Mathetiger Basic 1 Version
- 1. und den speziell entwickelten Internetplattformen (, ) sorgt für Abwechslung, motiviert die Kinder und stärkt gleichzeitig deren Medienkompetenz. Das Motto "Lernen mit Spaß" wurde durch eine gelungene Mischung aus spielerischen Elementen und Übungsaufgaben, verpackt in eine kindgerechte Sprache und ansprechende Grafik, erfolgreich umgesetzt.
Das Mathebuch 1 entspricht den Lehrplänen aller Bundesländer (außer Bayern, siehe aber Bestellnummer 1502-70) und den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz (KMK).