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»Ein jeder Heros ist, mit seinem Kult zusammen betrachtet, ein Woolfscher Orlando, und manche Gleichungen zwischen Heroen und Gottheiten müssen ebenso in der Schwebe gelassen werden wie die mythologischen Selbstidentifizierungen des jungen Joseph bei Thomas Mann.«
Im zweiten Buch seiner »Mythologie der Griechen« wirft der Religionswissenschaftler und Mythenforscher Karl Kerényi Licht auf die Heroenfiguren der griechischen Mythologie. Und entwirft dabei eine Poetik des Erzählens und Erinnerns, ein »dezidiertes Vordringen zum Inhalt«, »im Zusammenleben mit den Texten, nicht der Deutung, sondern der Atmosphäre wegen.«
Lebendiges Erzählen, um die Texturen der antiken Stoffe neu zu prüfen - begeisternd und sprachmächtig.
»Das Buch ist für jeden Freund der Antike geradezu ein Geschenk. Da geht zum ersten Male seit Schwab von einem griechischen Götterbuch nicht nur Gelehrsamkeit, sondern auch Heiterkeit aus. Mit einem Worte: das Werk eines Meisters, das man künftig zur Hand haben muss, um sich immer wieder an ihm zu erfrischen. «
Erich Kästner
Aus dem Inhalt
Kadmos und Harmonia - die thebanischen Dioskuren - Danaos, Perseus, Tantalos - Pelops und Hippodameia - Salmoneus, Melanippe und Tyro - Sisyphos und Bellerophontes - Phrixos und Helle - Oidipus - die spartanischen Dioskuren und ihre Vettern - Meleagros und Atalante - Herakles - Kekrops, Erechtheus und Theseus - Iason und Medea - Orpheus und Eurydike - Tereus, Eumolpos und Kephalos - Amphiaraos - Atreus - die Heroen des trojanischen Krieges - Iphigeneia und ihre Geschwister - Telephos - Protesilaos und Laodameia - Achilleus und der Ausklang des trojanischen Krieges