Richard Ellmann wendet sich hier neuen Aspekten der Werk- und Lebensgeschichte von Wilde, Yeats, Joyce und Beckett zu. Anhand neuentdeckter Dokumente und aufgrund von Gesprächen, die er mit Angehörigen und Bezugspersonen der Autoren führte, deckt Ellmann ebenso furchtlos wie behutsam bisher weitgehend ungelüftete Geheimnisse der Dichterpsyche im Spannungsfeld sexueller, religiöser und existentieller Nöte auf.