Seine Verse klingen uns im Ohr, wenn wir in die Stadt zurückkehren oder an sie denken ... so sehr spiegeln sie für uns das Bild unserer Jugend wider, der nunmehr so fernen Tage, an denen wir sie durch die lebendige Stimme unseres Freundes zum erstenmal hörten: und zutiefst erstaunt entdeckten, daß man auch aus unserer grauen, bedrückenden und unpoetischen Stadt Poesie machen konnte.
Er ist im Sommer gestorben.
Wir gingen, kurze Zeit nach seinem Tod, auf die Hügel ... in die Landschaft am Rande der Stadt und an der Grenze zum Herbst, die er liebte.
Natalia Ginzburg