Der weibliche Beckenboden: Funktionelle Anatomie, Diagnostik und Therapie nach der Integraltheorie

Probleme bzw. Funktionsst\u00f6rungen im Blasen- und Beckenbodenbereich sind weit verbreitet. Sie reichen von ungewolltem Urinverlust, Blasenentleerungsst\u00f6rungen bis hin zu Schmerzen in kleinem Becken und Kreuz.



Die Integraltheorie, abweichend von traditionellen Lehrmeinungen, ber\u00fccksichtigt gesamtheitlich alle beteiligten Strukturen des Beckenbodens und setzt sie in Beziehung zu deren Funktionen. Sie fu\u00dft auf dem Gedanken \"Rekonstruktion der Form und Struktur erm\u00f6glicht die Wiederherstellung der Funktion\". F\u00fcr das Verst\u00e4ndnis der dahinterstehenden Theorie sind anatomische und physiologische Grundlagen aus spezieller integraltheoretischer Sicht bedeutungsvoll.



Die Autoren des Buches, Begr\u00fcnder der Integraltheorie, f\u00fchren in leicht verst\u00e4ndlicher Weise durch funktionelle Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. Physikalische Begriffe sowie die n\u00fcchterne Theorie werden vereinfacht und einleuchtend erkl\u00e4rt. Kenntnisreich und detailliert erl\u00e4utern sie die praktische Anwendung in Diagnostik und rekonstruktiver Beckenbodenchirurgie.



Mit \u00fcber 300 farbigen Abbildungen, die den Text hervorragend erg\u00e4nzen.<\/P>"